Linda Benninghof




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Grundlage der Homöopathie entdeckt?

20.10.2010 11:27

Kommentare

 

Von Kritikern der Homöopathie wird gerne gesagt, dass hochpotenzierte homöopathische Arzneimittel nicht wirken könnten, da in ihnen kein Wirkstoff mehr nachzuweisen sei.

Im Juli diesen Jahres konnte der französische Nobelpreisträger und Virologe Luc Montagnier nachweisen, dass Wasser über eine Art Gedächtnis verfüge, dass auch nach vielen Verdünnungen vorhanden sei.

Montagnier sagt, dass Lösungen, die die DNS eines Virus oder Bakteriums enthalten, Radiowellen ausstrahlen. Diese Radiowellen beeinflussen Moleküle in ihrer Umgebung, wandeln sie in organisierte Strukturen um, die dann ebenfalls Wellen ausstrahlen.

Selbst nach vielen Verdünnungen sei dieses Phänomen nachweisbar.

Den kompletten Artikel können Sie bei Kopp-online nachlesen.

 

Einen ähnlichen Ansatz verfolgt Dr. Masaru Emoto.

Er sagt, dass Wasser nicht nur Informationen, sondern auch Gefühle und Bewusstsein speichern kann.

Dazu beschallte er Wasser zum Beispiel mit Heavy-Metal-Musik oder Stücken von Beethoven, fror die Wasserproben ein und fotografierte die so entstandenen Wasserkristalle. Die Kristalle unterschieden sich wesentlich!

Quelle: Blog Indianinthemaschine

 

 

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