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Lothar Hirneise über Krebs

08.11.2010 10:50

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Lothar Hinreise über Krebs

Der Krebserkrankung eines Freundes änderte die Denkweise des bis daher analytisch denkenden Menschens. Die Chemotherapie schlug nicht an, dem Freund ging es immer schlechter. Lothar Hirneise machte sich auf die Suche nach alternativen Krebstherapien. Leider vorerst zu spät – der Freund verstarb.

Doch das Thema ließ ihn nicht mehr los: Warum behaupten einige Menschen, Chemotherapie und Bestrahlung würden nicht funktionieren? Werden alternative, erfolgreiche Krebstherapien unterdrückt?

Die Recherche begann: Mit einem Freund besucht Hirneise alternative Krebskliniken weltweit, sprach mit zahlreichen Ärzten und gründete schließlich den Verein „Menschen gegen Krebs

Durch seine Erfahrungen, die er im Laufe der Jahre gesammelt hat, kommt Lothar Hirneise zu der Sichtweise, dass Krebs durch eine Stress-Situation in der Zelle entsteht. Dieser Stress kann auf der physiologischen Ebene entstehen, meistens jedoch liegt ein psychiologischer Hintergrund vor, der aber für die Zelle ebenfalls Stress bedeutet: Sauerstoff und bestimmte Enzyme können nicht mehr in den Zellkern gelangen; die Zellmembran ändert sich und schließlich die Gene – ein Tumor entsteht.

Diesen Stress zu reduzieren, sei daher der notwendige Anfang einer erfolgreichen Krebstherapie.

Der Tumor sei nur ein Symptom

Ein Symptom dafür, dass der Erkrankte ein physisches, psychisches oder seelisches Problem hat, welches es zu lösen gilt.

Symptome allgemein werden aber in der heutigen Zeit nur noch selten geduldet. Wer erlaubt seinem Körper noch, Fieber, Schnupfen oder Husten zu haben? Sofort werden Mittel genommen, die diese Symptome beseitigen. Doch die Symptome sind normal und wichtig. Wer Fieber hat, weil eine Entzündung in ihm wütet, muss sich ausruhen, damit der Körper alle notwendige Energie zu Verfügung gestellt bekommt, die er braucht.

Fieber und andere Symptome werden beseitigt, damit man weiterhin Leistung bringen kann, für die der Körper im Moment eigentlich nicht bereit ist.

Der Tumor macht hier keine Ausnahme. Nur ist er ein drastisches Zeichen des Körpers!

Was empfiehlt Hirneise für eine Behandlung?

Wenn der Tumor nicht gravierend stört, sollte er nicht herausoperiert werden. Dies hat folgende Gründe

  • der Tumor habe eine Entgiftungsfunktion. Eine Tumorzelle kann bis zum 80-fachen einer normalen Zelle an Giftstoffen verarbeiten.

  • Der Tumor ist ein Behandlungsparameter, an dem sich messen lässt, ob und wie gut die Therapie anschlägt.

Viele Patienten leiden unter Kachexie, da der Krebs dem Körper Energie raubt. Dem Körper muss also wieder genügend Energie zugeführt werden. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten:

Die Nahrung sollte nicht stark verarbeitet sein, um noch viel Energie zu enthalten.

Weitere Punkte der Behandlung seien:

  • morgendliche Einreibungen mit speziellen Ölen (nach Dr. Budwig) plus Sauerkrautsaft

  • Visualisierungen

  • Tageslicht

Durch die Änderung der Ernährung werde oft auch in der Psyche ein Schalter umgelegt, so dass auch das Leben geändert werden kann.

„Kein Krebskranker kann überleben, wenn er sich nicht ändert, denn der Weg, den er bisher gegangen ist, hat ihn doch zu dem Tumor geführt.“

Lothar Hirneise ist Autor des Bestsellers „Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist ein Scheibe“ und Präsident des Vereins „Menschen gegen Krebs“.

Den kompletten Artikel können Sie bei Innenweltreisen nachlesen. 

 

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